Junge Hochschulen punkten durch individuelle Betreuung und moderne Ausrichtung

 

(djd). Wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien aus? Welche gestalterischen Elemente zählen? Welche Konzepte begleiten Menschen durch die Welt der digitalen Kanäle und helfen ihnen dabei, sich dort sicher zu bewegen? Auf diesem weiten Feld sind kompetente Medienpädagogen gefragt. Medienpädagogik studieren:

 

Studenten für Medienpädagogik
Im dualen Studium lernen angehende Medienpädagog*innen, digitale Inhalte zu entwickeln und Menschen im kompetenten Umgang mit Social Media und Co. zu schulen.
Foto: djd/Fachhochschule Clara Hoffbauer/flischpic

 

Arbeit mit Menschen und Medien

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Medienpädagogen arbeiten auf beiden Seiten des Bildschirms. Sie entwickeln stimmige didaktische Konzepte und Lehrmaterialien für zuvor analysierte Zielgruppen. Sie sind es aber auch, die Mediennutzenden aller Altersgruppen sowie Lehrkräften, Eltern und Sozialarbeiter den kompetenten Umgang mit digitalen Angeboten vermitteln. Das duale Studium an der Fachhochschule Clara Hoffbauer Potsdam (FHCHP) etwa legt einen weiteren Schwerpunkt: Studierende erwerben hier medienbezogene ästhetisch-kreative Fähigkeiten, setzen sich also mit verschiedenen Gestaltungsmitteln auseinander. Darüber hinaus erlernen sie Grundlagen der Programmierung und Interface-Design. Auch der pädagogische Einsatz von Computerspielen und Gamification-Anwendungen steht auf dem Lehrplan der Potsdamer Fachhochschule, die idyllisch auf der Insel Hermannswerder liegt. Die detaillierten Inhalte und aktuelle Informationen gibt es unter www.fhchp.de/studienangebot**.

 

Medienpädagogik studieren
Im dualen Studiengang Medienpädagogik spielt die praktische Ausbildung eine große Rolle.
Foto: djd/Fachhochschule Clara Hoffbauer/flischpic

 

Praxisnahes Studium

An der FHCHP sind Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt. Das in Trimester aufgeteilte Studium sieht pro Woche drei Hochschultage und zwei Tage in einer sozialen oder pädagogischen Einrichtung vor. Da die junge Hochschule bundesweit einmalige Studiengänge bietet und mit jährlich 300 bis 400 Studenten zu den kleineren Einrichtungen gehört, profitieren die Lernenden von kleinen Seminaren und persönlicher Betreuung. Großen Wert legt die FHCHP auf die Förderung individueller Stärken. Die Studierenden erlernen Methoden der Reflexion pädagogischer Prozesse sowie Selbstreflexion. Eigene Potenziale werden herausgearbeitet, die in der späteren Teamarbeit von großem Wert sind. Dadurch können sich die Studierenden im anschließenden Berufsleben vielseitig einbringen, mit Know-how, ihren persönlichen Neigungen und besonderen Fachqualifikationen. Die Absolventen dieses zukunftsorientierten Studienganges sind gefragt, auch weil die Praxispartner hier die Chance haben, eigenen Nachwuchs zu generieren.

 

Fachhochschule für Medienpädagogik
Die Fachhochschule Clara Hoffbauer in Potsdam setzt auf kleine Klassen und individuelle Betreuung.
Foto: djd/Fachhochschule Clara Hoffbauer/flischpic

 

Medienpädagogik studieren

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Wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang mit Medien aus? Welche Konzepte begleiten Menschen durch die Welt der digitalen Kanäle und helfen ihnen dabei, sich dort sicher zu bewegen? Auf diesem weiten Feld sind kompetente Medienpädagogen gefragt. Ausbilden dazu kann man sich etwa per dualem Studium an der Fachhochschule Clara Hoffbauer in Potsdam (FHCHP). Diese ist mit jährlich 300 bis 400 Studierenden überschaubar. Die Lernenden profitieren von kleinen Klassen und persönlicher Betreuung. Detaillierte Informationen gibt es unter www.fhchp.de/studienangebot**. Gefragt sind die Absolventen dieses zukunftsorientierten Studienganges auch bei Arbeitgebern – als Praxispartner haben sie hier die Chance, eigenen Nachwuchs zu generieren.