Schmuckstylistinnen machen ihr Hobby zum Beruf
(djd). Die Bereitschaft zum Jobwechsel ist hierzulande hoch: Laut Stepstone denken 35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer mehrmals pro Woche an eine andere Stelle. Statista hat dazu herausgefunden, was Bewerber von ihrem nächsten Arbeitgeber hauptsächlich erwarten würden: Ganz oben auf der Wunschliste stehen dabei die flexiblen Arbeitszeiten, gefolgt von einer sinnhaften Tätigkeit und einer guten Work-Life-Balance. Als Freiberufler oder Freiberuflerin hat man hohe Chancen, sich diese Wünsche erfüllen zu können – beispielsweise als Schmuckstylistin. Denn Schmuckstylistinnen machen ihr Hobby zum Beruf:

Foto: djd/Victoria Deutschland
Arbeitszeit an die Wochenplanung anpassen
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Bei dieser Tätigkeit hat man die Aufgabe, Schmuckstücke der aktuellen Kollektion eines Herstellers im Rahmen von privaten Partys an Freunde, Bekannte oder Verwandte zu verkaufen. Man organisiert Homepartys bei sich oder den Kundinnen zuhause oder auch online und präsentiert Ringe, Ohrringe und Ketten, die dann direkt bestellt werden können. „Unsere Stylistinnen sind bei ihrer Zeiteinteilung völlig frei“, erklärt beispielsweise Hanna Rinke von Victoria Deutschland. „Sie können sich die Termine selbst so legen, wie sie am besten in ihre Wocheneinteilung passen, und so viele Partys organisieren, wie sie wollen.“

Foto: djd/Victoria Deutschland
Provision für jedes verkaufte Schmuckstück
Als Freiberuflerin ist man nicht in einer Firma angestellt, sondern arbeitet selbstständig auf eigene Rechnung. Für jedes verkaufte Schmuckstück erhält man daher eine Provision. Unter www.victoria-schmuck.de** ist eine Infobroschüre zum kostenlosen Download bereitgestellt. Es ist möglich, eine Freiberuflichkeit in Vollzeit auszuüben oder auch als Nebenerwerb, als Zusatz zur bisherigen Haupttätigkeit. Wichtig ist, dass man einem zukünftigen Auftraggeber niemals selbst Geld zahlt, um für ihn arbeiten zu dürfen. Seriöse Unternehmen statten ihre Stylistinnen mit allem aus, was sie für die Ausführung ihres Jobs benötigen. Zudem sollte er eine gründliche Einarbeitung garantieren.

Foto: djd/Victoria Deutschland
Im Team arbeiten
Als Stylistin bei Victoria ist man Teil eines Verkaufsteams, das regelmäßig zusammenkommt. Man erhält nicht nur die jeweilige Provision der verkauften Schmuckstücke, sondern auch Reisen, Modeaccessoires und andere Sachleistungen. Erfahrene Schmuckstylistinnen helfen beim Start in die neue Tätigkeit.

Foto: djd/Victoria Deutschland
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35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer denken mehrmals pro Woche an eine andere Arbeitsstelle. Ganz oben auf der Wunschliste an den neuen Job stehen dabei die flexiblen Arbeitszeiten, gefolgt von einer sinnhaften Tätigkeit und einer guten Work-Life-Balance. Freiberufler haben hohe Chancen, sich diese Wünsche zu erfüllen – beispielsweise als Schmuckstylistin. Dabei organisiert man Schmuckpartys und stellt Ringe, Ohrringe oder Ketten vor. Für jedes verkaufte Stück erhält man eine Provision. „Unsere Stylistinnen sind bei ihrer Zeiteinteilung völlig frei“, erklärt beispielsweise Hanna Rinke von Victoria Deutschland. „Sie können in Vollzeit oder als Nebenerwerb arbeiten.“ Unter www.victoria-schmuck.de** steht es eine kostenlose Infobroschüre zum Download bereit.