Wie man mit wachen Sinnen besser denken, arbeiten und lernen kann

 

(DJD). Ein spannendes neues Projekt im Job, eine kniffelige Uni-Hausarbeit oder ein frisch entdecktes Hobby, das besondere Aufmerksamkeit erfordert: Es gibt immer wieder Situationen, in denen es auf volle Konzentration und eine fokussierte Arbeitsweise ankommt. Gerade in der heutigen Zeit, in der alles immer schneller abläuft und Ablenkungen etwa durch digitale Medien allgegenwärtig sind, fällt es oft schwer, länger bei der Sache zu bleiben. Viele Menschen greifen dann gern zu koffeinhaltigen Getränken. Das hilft aber meist nur kurzfristig und hinterher ist man müder als zuvor. Zudem tritt ein Gewöhnungseffekt ein, sodass man immer mehr trinken muss und schließlich eher hibbelig und nervös ist. Voller Fokus in Beruf und Alltag:

 

Voller Fokus
Für den Erfolg im Job ist konzentriertes Arbeiten eine wichtige Voraussetzung.
Foto: DJD/Padma/freepik

 

Von der Weisheit der Tibeter profitieren

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Für einen anhaltenden Fokus sind daher Alternativen und gezielte Strategien gefragt. Wertvolles Wissen findet sich etwa bei den alten Tibetern. In der Tibetischen Lehre steht neben Verhaltenstipps vor allem die Ernährung und dabei der Geschmack im Mittelpunkt. Alles, was bitterscharf schmeckt, aktiviert, schärft und klärt die Sinne. Besonders lassen sich hierfür Gewürze wie beflügelnde Muskatnuss oder klärender, erfrischender Ingwer einsetzen. Eine spannende Ergänzung bietet das bittersüße Aroma des Kümmels. Der erdende Geschmack vermittelt eine gewisse Stabilität, um eine Sache zu Ende zu bringen. Allerdings ist es nicht leicht, diese Aromen alltags in ausreichender Menge zuzuführen. Dann kann etwa Padma CogniTib unterstützen. Die Kapseln vereinen inspirierende Gewürze wie Muskatnuss, Ingwer und Kümmel mit dem Spurenelement Eisen. Letzteres trägt zu einer normalen kognitiven Funktion, zu einem normalen Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Ermüdung bei. Dafür ist das Gehirn aber auch auf eine ausreichende Energiezufuhr angewiesen. Langanhaltend und gleichmäßig gelingt dies über sogenanntes Brainfood wie Haferflocken, Gemüsegerichte, Vollkornbrot, Nüsse, Obst und Trockenfrüchte.

 

Voller Fokus
In Meetings und bei der Teamarbeit führt vor allem fokussiertes Vorgehen zum Ziel
Foto: DJD/Padma/Getty Images/g-stockstudio

 

Auszeiten am Schreibtisch

Kleine Pausen helfen zusätzlich, die Konzentration zu bewahren und geistig weniger zu ermüden. Mehr Tipps auch unter www.padma.de**. Solche Auszeiten bedeuten allerdings nicht, die Füße auf den Schreibtisch zu legen, sondern die Zeit für kurze Achtsamkeits- oder Atemübungen zu nutzen. Etwa diese: Ein Nasenloch zuhalten, tief einatmen, das andere Nasenloch zuhalten und durch das nun offene ausatmen. Dann durch dieses Nasenloch einatmen und die Übung umgekehrt wiederholen. Fünf Durchgänge hintereinander reichen aus für neue Hirn-Power bei der Arbeit.

 

Voller Fokus
Muskatnuss wird eine positive Wirkung auf die geistige Leistungsfähigkeit nachgesagt.
Foto: DJD/Padma/Hans Schubert

 

Voller Fokus in Beruf und Alltag

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Ein neues Jobprojekt, eine kniffelige Uni-Hausarbeit: Es gibt immer wieder Situationen, in denen es auf volle Konzentration und eine fokussierte Arbeitsweise ankommt. In unseren schnelllebigen Zeiten mit ständigen Ablenkungen durch digitale Medien fällt dies aber oft schwer. Unterstützung bietet das Wissen der alten Tibeter. Neben Tipps zum Verhalten stehen in deren Lehre vor allem die Ernährung und dabei der Geschmack im Mittelpunkt. Alles, was bitterscharf schmeckt, aktiviert, schärft und klärt die Sinne – wie Muskat, Ingwer oder Kümmel. In Padma CogniTib Kapseln etwa sind inspirierende Gewürze kombiniert mit Eisen für eine bessere Konzentration, kognitive Funktion und Verringerung von Müdigkeit. Mehr bietet www.padma.de**. Kleine Pausen und Atemübungen sind zusätzlich förderlich.